Preis: CHF 200.00
Ohne Steuer: CHF 200.00

Dieser Plan eignet sich für gesunde Junghunde/Jungkatze im Wachstum ab ca. 5 Monate bis 1 jährig und beinhaltet folgendes:

Auswertung des Anamnesebogens
•⁠  ⁠BARF Futterplan mit ausführlichen Erklärungen 
•⁠  ⁠Umstellungsplan
•⁠  ⁠Empfehlung für Nahrungsergänzungsmittel (nach Bedarf)
•⁠  ⁠Rationsübersicht/Einkaufsliste
•⁠  ⁠Tipps und Tricks
•⁠  ⁠Telefonische Besprechung der Unterlagen
•⁠  ⁠Beantwortung von Fragen im Umfang von ca. 2 E-Mails/Monat oder wenn nötig 1/2 Stunde/Monat telefonisch bis 1-jährig
•⁠  ⁠Anpassung der Ration nach Bedarf bis 1-jährig
•⁠  ⁠Abschlussplan im Alter von ca 1 - 1 1/2 Jahren

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Benötigte Angaben

* a. Name des Tieres:
* b. Alter:
* c. Rasse:
* d. Gewicht:
* e. Geschlecht:
* f. Hormonstatus:
* g. Befindet sich Ihr Tier noch im Wachstum?:
* h. Gewichtszustand:
* i. Aktuelles Futter:
* j. Seit wann bekommt es dieses Futter?:
* k. Wie viel Futter bekommt es pro Tag?:

Angaben in Gramm

* l. Details zum aktuellen Futter Aktuelles Futter (Futtermarke, Bestandteile, Nahrungsergänzungsmittel, usw.)::

Im Falle von BARF: Bitte geben Sie die ungefähre, bisherige Aufteilung an pflanzlichen zu tierischen Produkten in % an und die Zusätze. Füttern Sie schon Innereien und Fett? Bei Fertigfutter: Bitte nennen Sie die genaue Produktbezeichnung.

* m. Wie ist der Appetit Ihres Tieres?:
* n. Wie ist das Fressverhalten Ihres Tieres?:
* o. Bekommt Ihr Tier Trockenkauartikel? Wenn ja, welche? Wie oft?:
* p. Wie ist die Kotbeschaffenheit Ihres Tieres?:
* q. Ist der Stuhlgang manchmal mit Schleim überzogen?:
* r. Sind im Stuhl manchmal unverdaute Bestandteile enthalten?:
* s. Ist gelegentlich Blut im Stuhl zu sehen?:
* t. Bei BARF-Fütterung: Hat Ihr(e) Katze / Hund gelegentlich Knochenkot?:
* u. Hundehalter: Sind die Analdrüsen Ihres Hundes regelmäßig verstopft?:
* v. Warum möchten Sie auf BARF umstellen?:
* w. Wie oft / wie lange gehen Sie mit Ihrem Hund spazieren? Ist Ihre Katze Freigänger / hat sie Auslauf?:
* x. Wie viele Stunden hält sich Ihr Tier täglich bei Tageslicht unter freiem Himmel auf?:

Hintergrund dieser Frage ist die Versorgung mit Vitamin D (UV-Strahlung)

* y. Betreiben Sie Sport mit Ihrem Hund? Wenn ja welche Sportarten? Wie viele Stunden pro Woche?:
* z. Wie ist das Temperament Ihres Tieres?:
* za. Beschreiben Sie den Charakter Ihres Lieblings.:
* zb. Sucht Ihr Tier eher die Wärme oder die Kälte?:

Das können Sie am Verhalten des Tieres festmachen: liegt es gern auf Fliesen? Legt es sich lieber direkt neben die Heizung? Friert es schnell? Ist ihm tendeziell zu warm?

* zc. Wird Ihr(e) Katze / Hund regelmäßig entwurmt? Wenn ja, womit? Wie oft? Wann zuletzt?:
* zd. Bekannte Allergien / Unverträglichkeiten?:
* ze. Wie wurden diese festgestellt?:
zf. Falls "Sonstiges" ausgewählt, bitte näher spezifizieren:
* zg. Zeigt Ihr(e) Katze / Hund Auffälligkeiten bezüglich des derzeitigen Futters? Wenn ja, welche?:
* zh. Ist Ihr Tier chronisch krank? Wenn ja, beschreiben Sie die Krankheitsgeschichte.:

Gehen Sie bitte ausführlich auf die Symptomatik, die gestellte Diagnose, die bereits erfolgte Behandlung und Medikation ein.

* zi. Welche Art Futterplan wünschen Sie?:

Wochenplan (täglich wechselnde Komponenten z. B. Montag 300 g Rindfleisch + 170 g Leber + 120 g Gemüse) oder ein Komplettfutter (einmalige Zubereitung einer Mischung aus allen Komponenten für mehrere Tage oder Wochen, Portionierung und Einfrieren der einzelnen Komplettmahlzeiten) Vor allem für kleine Hunde ist es eine Zeitersparnis, aber auch für größere Tiere durchaus praktisch, weil man nicht täglich Zutaten einzeln portionieren muss.

* zj. Wie viele Mahlzeiten soll Ihr(e) Katze / Hund pro Tag bekommen?:
* zk. Möchten Sie im Futterplan einen Fastentag eingebaut haben? Wenn ja, wie oft ?:

Für Katzen nicht möglich! Für Hunde erst im Alter von 1 Jahr möglich, aber kein Muss.

* zl. Möchten Sie im Futterplan einen fleischfreien Tag eingebaut haben?:

Für Katzen nicht empfehlenswert, für ausgewachsene Hunde möglich, aber kein Muss.

* zm. Möchten Sie Getreide füttern?:

Für Katzen nicht empfehlenswert, für Hunde möglich, aber kein Muss.

* zn. Möchten Sie Milchprodukte füttern?:

Für Katzen nicht empfehlenswert, für Hunde möglich, aber kein Muss.

* zo. Möchten Sie Pansen / Blättermagen füttern?:

Für Katzen nicht üblich, für Hunde ja.

* zp. Darf (See)fisch im Futterplan integriert werden?:
* zq. Soll Ihr(e) Katze / Hund Knochen bekommen?:

Bitte geben Sie im Bemerkungsfeld an, falls die Knochen gewolft sein sollen. Bei Komplettfutter sind nur weiche Knochen möglich!

zr. Falls "Sonstiges" ausgewählt, bitte näher spezifizieren:
* zs. Für Hunde-Welpen: Soll Ihr Hund den s. g. Welpenbrei bekommen?:
* zt. Möchten Sie bestimmte Fleischsorten meiden?:
* zu. Auf wie viele Tage pro Woche sollen etwaige Zusätze verteilt werden?:

Wenn krankheitsbedingt oder bei Halterwunsch sehr viele Zusätze eingesetzt werden, ist eine Verteilung auf wenige Tage ggf. nicht möglich. Diese Frage entfällt bei Komplettfutter.

* zv. Möchten Sie bestimmte Zusätze (z. B. Bierhefe, Lebertran, Kräuter, Algen) AUF KEINEN FALL füttern?:
* zw. Sollen bestimmte Zusätze UNBEDINGT im Plan integriert werden?:
* zx. Auf wie viele Tage pro Woche sollen Komponenten wie Innereien und Knochen verteilt werden?:
* zy. Wie hoch ist der durchschnittliche Fettgehalt des von Ihnen verwendeten Muskelfleischs in %?:

In BARF-Shops wird häufig recht mageres Fleisch verkauft, auch Hähnchen, Wild oder Kaninchen ist sehr mager. Erfragen Sie diesen Wert beim Händler.

* zz. Bemerkungen, Kommentare, Wünsche::
* zza. Bild von oben:
* zzb. Bild von der Seite:
* zzc. Nährwertdeckung:

Bei BARF-Futterplänen werden gewöhnlich die derzeit gültigen wissenschaftlichen Bedarfswerte für Hunde und Katzen gemäß National Research Council (NRC) bei einigen Nährstoffen nicht erreicht. Dies betrifft bei ausgewachsenen Tieren insbesondere den Zink- und Manganbedarf, bei Tieren im Wachstum zusätzlich noch den Calcium- und Phosphorbedarf. Ein tatsächlicher Mangel an diesen Nährstoffen kann beim Tier gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Zu beachten ist jedoch, dass die genannten Bedarfswerte eine Bioverfügbarkeit der Nährstoffe von nur 10-50 % berücksichtigen, also davon ausgegangen wird, dass 50-90 % des aufgenommenen Nährstoffs nicht vom Körper resorbiert werden. Tierhalter, die BARF betreiben, gehen daher für gewöhnlich davon aus, dass ein Futterplan, der sich am Aufbau eines Beutetiers orientiert, trotz der Nichterfüllung einiger NRC-Bedarfswerte keine Mangelerscheinungen hervorruft, weil sie unterstellen, dass die Nährstoffe bei BARF besser aufgenommen werden, die zuvor erwähnte Bioverfügbarkeit also höher ist als es in den NRC-Bedarfswerten berücksichtigt ist.

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